Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
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Draußen frostige Winterluft, drinnen trockene Heizungsluft: Unserer Haut setzt die kalte Jahreszeit ganz schön zu. Dabei reichen schon ein paar einfache Maßnahmen, um sie vor dem Austrocknen zu bewahren.
Es ist kein Zufall, dass raue, rissige Haut vor allem im Winter auftritt. Zum einen stellen die Talgdrüsen bei kalten Temperaturen zunehmend ihre Arbeit ein. Zum anderen halten wir uns vermehrt in beheizten Räumen auf, was der Haut ihre Feuchtigkeit entzieht. Dr. Utta Petzold, Dermatologin bei der Barmer, empfiehlt daher, im Winter regelmäßig Sturz zu lüften und für eine ausreichende Luftbefeuchtung zu sorgen. „Dafür sind auch keine teuren Geräte notwendig. Ein nasses Handtuch auf dem Heizkörper ist ebenfalls hilfreich.“
Im Winter nur alle zwei Tage duschen
Regelmäßiges, heißes Duschen oder Baden schadet der Haut ebenfalls. Dermatologen empfehlen daher, im Winter nur jeden zweiten Tag zu duschen und höchstens einmal pro Woche ein Bad zu nehmen. Die Wassertemperatur sollte dabei so niedrig wie möglich sein. Da auch die Kopfhaut im Winter strapaziert ist, darf das Haarewaschen und Föhnen gerne mal wegfallen.
Hochwertige Pflegeprodukte gegen trockene Haut
Gegen trockene Haut eignen sich Pflegeprodukte mit hochwertigen Fetten und Ölen, zum Beispiel Linolsäure, oder mit feuchtigkeitsspendende Substanzen wie Urea oder Hyaluronsäure. Rückfettende Dusch- und Badeöle helfen je nach Zusammensetzung ebenfalls. Wasserhaltige Gele und alkoholhaltige Gesichtswasser trocknen die Haut hingegen weiter aus, da sie den natürlichen Schutzfilm der Haut angreifen.
Quelle: Barmer
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