Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
Darme…
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Beim Eisgenuss sollte man ganz genau hinschauen, ob es unerwünschte Mitessser gibt.
Ob beim Erdbeerkuchen auf der Terrasse oder beim Eisverzehr im Park: Die süßen Aromen locken Wespen und Bienen in Scharen an. Wie schützt man sich davor und was hilft, wenn man gestochen wird?
Wespenplage in Aussicht
Insektenforscher*innen prophezeien bereits Ende Juli eine regelrechte Wespenplage in Deutschland. Denn schon der Juni war deutlich zu warm und zu trocken –eine ideale Voraussetzung für die Vermehrung der Insekten. Wer sich viel im Freien aufhält, muss deshalb mit Wespen- oder Bienenstichen rechnen. Vorbeugend helfen folgende Maßnahmen:
Stachel entfernen – aber ohne Pinzette
Im Gegensatz zu Wespen lassen Bienen nach dem Stich meist ihren Stachel zurück. Der sollte unverzüglich entfernt werden. Weil an dem Stachel aber fast immer noch die Giftblase hängt, darf man dafür keine Pinzette benutzen. Denn damit quetscht man die Blase und drückt weiteres Gift in den Stich. Besser ist es, den Stachel weg zu kratzen oder zu schnipsen.
Schmerzen, Schwellung, Brennen und Juckreiz sind die typischen Folgen nach Wespen- oder Bienenstichen. Jetzt hilft es, wenn man ein Notfall-Set zur Hand hat. Folgende Produkte machen die Stiche erträglich und schützen vor Infektionen:
Quelle: ptaheute
Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
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