Nächtliches Einnässen ist bei Kleinkindern normal – kann bei älteren Kindern aber die Familie belasten. Wie wirkt das Medikament Desmopressin?
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Allein durch gute Planung lässt sich das Risiko, auf einer Reise ernsthaft zu erkranken, mehr als halbieren. Denn: Die Mehrzahl der schlimmeren Erkrankungen ereignet sich, weil die Reisenden elementare Dinge am Urlaubsort oder in der Urlaubsregion nicht berücksichtigen. Die wichtigste Regel der Reisemedizin ist deshalb: Bringen Sie so viel wie möglich über das Reiseziel in Erfahrung, von Gewohnheiten und Gebräuchen über klimatische und hygienische Verhältnisse und die medizinische Versorgung bis hin zu möglicherweise auftretenden Krankheiten. Und letzteres gilt nicht nur, wenn man ans andere Ende der Welt fährt – auch bei einem Wanderurlaub im Bayerischen Wald bestehen durch Zeckenbisse und eine nachfolgende Borreliose oder FSME-Infektion Risiken.
Primäre Anlaufstellen sind inzwischen das Internet und weiterhin der Hausarzt. Dieser ist auch der Ansprechpartner, wenn es um individuelle Gesundheitsrisiken wie etwa chronische Krankheiten, Sonnenallergien oder die Durchführung von Impfungen geht.
Im Internet lohnt es sich, spezielle reisemedizinische Portale anzusteuern – während Tourismus-Internetseiten oft nur unvollständige Daten liefern. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an Portalen, die vor allem für Fernreisen umfangreiche Informationen bietet.
Weiterführende Informationen
Weiterlesen:
Reiseimpfungen
Die Reiseapotheke
Auslandsreisesversicherung
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