Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
Darme…
mehrMo.-Fr.: 08.00 - 18.30 Uhr
Sa: 09.00 - 14.00 Uhr
Diuretika (harntreibende Mittel, Medikamente zur Entwässerung): Sammelbegriff für alle Medikamente, die ihre Wirkung in den Nieren entfalten und über verschiedene Mechanismen Salz und Wasser aus dem Körper befördern. Diuretika werden bei Herzkrankheiten, insbesondere Herzinsuffizienz, bei Bluthochdruck, Ödemen, Leber- und Nierenkrankheiten eingesetzt.
Diuretika erhöhen zwar die Urinausscheidung, sie können aber nicht die Nierenfunktionen verbessern oder ein fortschreitendes Nierenversagen aufhalten.
Diuretika bringen die körpereigene Feinjustierung der Ausscheidung von Mineralien durcheinander. Deshalb kontrolliert der Arzt je nach Art und Dosierung des verordneten Diuretikums die Mineralkonzentration im Blut täglich, wöchentlich oder monatlich, um frühzeitig einen Mangel oder Überschuss im Blut zu erkennen. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem Kalium. Je nach Präparat und Begleiterkrankungen werden zusätzlich die Natrium- und Kalziumspiegel überwacht
Abhängig von ihrer Wirkung werden Diuretika in drei Gruppen eingeordnet:
High-ceiling-Diuretika: Sie verfügen über eine weitgehend lineare Dosis-Wirkungsbeziehung. Das bedeutet, ihre Wirkstärke nimmt mit einer größeren Dosierung immer weiter zu. Zu den „High-ceiling-Diuretika“ zählen die Schleifendiuretika wie Furosemid.
Low-ceiling-Diuretika: Ab einer bestimmten Dosierung ist keine Wirkungsverstärkung mehr zu erzielen. Zu den „Low-ceiling-Diuretika“ gehören die Thiazide und Kaliumsparende Diuretika.
Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
Darme…
mehr
Masern sind hochansteckend und gefährlich. Und in Europa wieder auf dem Vormarsch. Als Ursache dafür sehen Expert*innen den Rückgang der Impfraten.
Schwere Komplikationen möglich …
mehr
Der vollständige Verzicht auf Milchprodukte ist für Laktose-Intolerante oft gar nicht so einfach. Gerade bei Einladungen oder im Restaurant ist die milchfreie Diät schwer…
mehr
Als härteste Substanz des Körpers schützt Zahnschmelz unsere Zähne vor äußeren Einflüssen. Auf seinen Schutz sollte man besonderen Wert legen: Denn ist er einmal zerstört, kann er…
mehr
Hühneraugen sind lästig und schmerzhaft – aber zum Glück meistens harmlos. Deshalb kann man sie in der Regel gut selbst behandeln. Wirksame Methoden reichen von neuen (passenden)…
mehr
Kohlenhydrate machen dick – oder doch nicht? Eine kleine Studie liefert Hinweise darauf, dass eine bestimmte Form von Kohlenhydraten sogar beim Abnehmen helfen könnte: resistente…
mehr