Rauchende haben den Ruf, eher schlank zu sein. Das stimmt auch – dennoch führt Rauchen möglicherweise zu mehr innerem Bauchfett.
Inneres Fett macht krank
Das innere Bauchfett –…
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Medikamente gegen Schwindel heißen Antivertiginosa. Sie lindern Schwindel und Übelkeit, beseitigen aber nicht deren Ursache. Wirkstoffe gegen Schwindel sind z. B.:
Ein Präparat, das sich als Erstlinien-Therapie bei Schwindel bewährt hat, ist Arlevert®. Dieses Medikament enthält eine Kombination der Wirkstoffe Cinnarizin und Dimenhydrat. In Vergleichsstudien zur Wirkung schnitt es deutlich besser ab als etwa Betahistin.
Alle Medikamente gegen Schwindel wirken im Gehirn. Hauptnebenwirkungen sind entsprechend Müdigkeit und Benommenheit – und damit möglicherweise wieder Schwindel. Viele Medikamente gegen Schwindel können außerdem zu Mundtrockenheit, Sehstörungen und Blutdruckveränderungen führen.
Antivertiginosa sollten nur bei heftigem Schwindel mit Übelkeit eingenommen werden, möglichst nur für wenige Tage. In der Langzeitbehandlung sollten sie – von Ausnahmen abgesehen – nicht verwendet werden, da sie die Anpassungsvorgänge im Gehirn verzögern, mit denen der Körper selbst den Schwindel bekämpft.
Rauchende haben den Ruf, eher schlank zu sein. Das stimmt auch – dennoch führt Rauchen möglicherweise zu mehr innerem Bauchfett.
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