Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
Darme…
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Der Beckenboden ist der bindegewebig-muskulöse Boden der Bauch- und Beckenhöhle. Er wird hinten unter anderem durch den großen Darmschließmuskel, den Musculus levator ani, gebildet und ist durchbrochen vom Mastdarm. Dieser hintere Anteil heißt Diaphragma pelvis. Den vorderen Anteil, Diaphragma urogenitale genannt, bildet ein kompliziertes Geflecht von Muskelzügen und Bindegewebefasern, das bei der Frau leichter erschlaffen kann, weil hier Scheide und Harnröhre durchtreten müssen. Auch wird das Diaphragma urogenitale bei einer Geburt leicht durch Dammrisse oder -schnitte verletzt.
Der Beckenboden hat drei Aufgaben: sich anzuspannen, sich zu entspannen und bei Druckerhöhungen im Bauchraum, wie z. B. beim Niesen, einen Gegendruck aufzubauen:
Bei der Frau kann die Beckenbodenmuskulatur durch komplizierte Geburten geschwächt werden. Wird sie nicht nach jeder Geburt ausreichend trainiert (z. B. mit regelmäßiger Beckenbodengymnastik), droht die Senkung der Organe ins kleine Becken, was sich dann als Harninkontinenz und als Gebärmuttervorfall bemerkbar macht.
Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
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