Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
Darme…
mehrMo.-Fr.: 08.00 - 18.30 Uhr
Sa: 09.00 - 14.00 Uhr
Pfarrer Kneipps Vorstellung einer echten Duschung entsprach einer Wechseldusche, also einer abwechselnden Dusche mit warmem und kaltem Wasser.
So geht’s: Duschen Sie zuerst 2–3 Minuten warm. Dann gehen Sie zu kaltem (aber nicht eiskaltem) Wasser über – dazu nehmen Sie die Brause in die Hand und führen den Duschstrahl vom rechten Fuß aufwärts bis zum Po, dann vom linken Fuß aufwärts. Weiter mit den Armen (zuerst rechts, dann links, jeweils an den Händen beginnend), Brust, Bauch und Rücken zum Schluss duschen. Dann noch einmal von vorn beginnen: zuerst warm, dann kalt.
Darauf legte Pfarrer Kneipp großen Wert: das Treten in Wasser, Tau, Schnee, Schlamm und Moor. Zusätzlich zum Temperaturreiz fördert hier auch die Muskeltätigkeit die Durchblutung – und das ist ideal zur Abhärtung und Vorbeugung gegen Erkältungen.
So geht’s: Natürlich lässt es sich am Strand ideal „treten“, wer sich Ersatz verschaffen will, kann sich auch die heimische Badewanne bis zur Wadenmitte mit kaltem Wasser (12 bis 18 °C) füllen und im Storchenschritt treten (Füße also immer aus dem Wasser heben). Empfohlene Dauer: 3 Minuten.
Patient*innen mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen müssen gut auf ihre Knochen aufpassen. Sie haben oft schon zu Beginn der Erkrankung eine erniedrigte Knochendichte.
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