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Neben den Bereichen Hals, Nase und Ohren, die der Name des Fachgebiets widerspiegelt, behandeln Hals-Nasen-Ohren-Ärzte Erkrankungen der Nasennebenhöhlen, der Mundhöhle, des Rachens sowie der oberen Luft- und Speiseröhre. Die Übergänge zu anderen Fachgebieten sind fließend, so sind z. B. auch Zahnärzte für die Mundhöhle zuständig.
Traditionell gehört außerdem auch die Behandlung von Störungen der akustischen Kommunikation zur Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde (HNO, Oto-Rhino-Laryngologie). Die Pädaudiologie beschäftigt sich mit der Empfangsseite, also mit der akustischen Wahrnehmung und speziell mit Hörstörungen im Kindesalter. Die Phoniatrie (wörtlich: Stimmheilung) dagegen umfasst die Senderseite, also Störungen des Stimm- und Sprachsystems sowie des Schluckens. Seit 1992 gibt es eine spezielle Ausbildung zum Facharzt für Sprach, Stimm- und kindliche Hörstörungen (anfangs noch Facharzt für Phoniatrie und Pädaudiologie).
Phoniater arbeiten eng mit Logopäden zusammen, ihre Arbeitsteilung funktioniert ähnlich der zwischen Orthopäden und Krankengymnasten: Logopäden sind vor allem therapeutisch tätig und helfen den Patienten mit praktischen Übungen.
Wenn ein Patient ein Hörgerät benötigt, übernimmt entweder der verordnende Arzt oder ein Hörgeräteakustiker die Auswahl eines geeigneten Geräts und seine Anpassung an den Patienten. Nach der Meisterprüfung dürfen Hörgeräteakustiker sich selbstständig machen. Manche Hörgeräteakustiker haben zusätzlich eine Fortbildung zum Pädakustiker absolviert – dieser Begriff ist jedoch nicht geschützt und keine Garantie dafür, dass der Betrieb über ausreichende Erfahrung mit hörgeschädigten Kindern verfügt.
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