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Die (teils recht aggressiv vermarkteten) Verfahren der Hildegard-Medizin berufen sich auf die Lehren der Hildegard von Bingen, einer adeligen Äbtissin aus dem 12. Jahrhundert. In ihren Schriften stellte sie mehr als 1 800 Rezepte aus Mitteln der Natur vor (meist Pflanzen und Steine). Zudem propagierte sie ausleitende Verfahren, zu denen sie auch Saunaanwendungen und spezielle Fastenregeln rechnete. Detaillierte, an der damaligen Säftelehre orientierte Ernährungsregeln sollen die Behandlung von Krankheiten unterstützen. Interessant sind auch die von ihr in einem separaten Werk vorgestellten Empfehlungen zur seelischen Gesunderhaltung.
Einige der von Hildegard von Bingen empfohlenen Pflanzen decken sich mit den Empfehlungen der heutigen Rationalen Phytotherapie, andere Pflanzen werden nur in ihrer Lehre genannt. Interessanter (und moderner) als die heute oft in den Vordergrund gestellte Pflanzenmedizin sind Hildegards Ernährungsempfehlungen, die einer ausgewogenen Vollwertkost recht nahe kommen. Modern muten auch ihre Ausführungen zur Entstehung psychischer Störungen an, die durchaus mit den heutigen Erkenntnissen der Psychosomatik und der Psychoneuroimmunologie vereinbar sind. So ging Hildegard von Bingen davon aus, dass der Mangel an „lebensbejahenden Gefühlen“ nicht nur seelische, sondern auch körperliche Krankheiten entstehen lasse.
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