Ein Zusammenhang zwischen Menstruationsbeschwerden und Long-COVID wurde länger vermutet. Nun bestätigt das eine Studie.
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Das Altern von Herz und Gefäßen macht sich vor allem in der Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Belastungen bemerkbar. Denn ab dem 30. Lebensjahr lassen Gefäßelastizität und Herzmuskelkraft merklich nach. Die bereits mit der Geburt beginnende Arteriosklerose verstärkt diesen Prozess.
Es ist auch über 60 noch möglich, körperlich belastende Situationen zu meistern, aber eben nicht mehr die gleichen wie mit 20. Die nachlassende Gefäßelastizität und Herzmuskelkraft fordern immer häufiger ihren Tribut: die körperliche Leistungsfähigkeit nimmt ab, die Neigung zu Bluthochdruck verstärkt sich, die Kreislaufreflexe verzögern sich (mit der Folge z.B. orthostatischer Dysregulation), es kommt zu Schwindelgefühlen und kurzen Ohnmachtsanfällen (Synkopen) beim Aufstehen oder bei einem Lagewechsel. Unbehandelter Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes und hohe Blutfettwerte beschleunigen die Alterung des Herz-Kreislauf-Systems.
Dass sich die Herzleistung an unterschiedliche Erfordernisse immer schlechter anpasst, betrifft auch das nächtliche Wasserlassen (Nykturie), über das viele alte Menschen klagen. Dies hat weniger mit den Nieren als vielmehr mit der verringerten Pumpleistung des Herzens tagsüber zu tun. Durch sie „versackt“ das Blut tagsüber – der Schwerkraft folgend – in den Beinen, wodurch es zu Ödemen (Wasseransammlungen im Gewebe) kommt. Im Bett liegend fließen während der Nacht diese Wasseransammlungen zum Herzen zurück und kurbeln die nächtliche Harnproduktion an.
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