Nächtliches Einnässen ist bei Kleinkindern normal – kann bei älteren Kindern aber die Familie belasten. Wie wirkt das Medikament Desmopressin?
Scham als Folge
Nächtliches,…
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Die tägliche Zahnpflege ist Voraussetzung dafür, die eigenen Zähne bis ins hohe Alter zu erhalten. Empfehlenswert ist das Zähneputzen nach jeder Mahlzeit, besonders vor der Nachtruhe. Zahnseide sollte die Zahnbürste wenigstens alle 1–2 Tage ergänzen, um die sich im Alter vergrößernden Zahnzwischenräume zu reinigen und von Karies freizuhalten. Keine noch so teure und technisch fortgeschrittene elektrische Zahnbürste reinigt die Zahnzwischenräume so gut wie Zahnseide, auch wenn dies in aufwendigen Werbespots immer wieder suggeriert wird.
Wer noch mehr tun will, kann die Zungenoberseite täglich mit einem Zungenschaber reinigen (gibt es günstig in jeder Drogerie oder Apotheke), das verbessert die Mundhygiene. Zudem vertreibt sie das pelzige Gefühl im Mund nach dem Aufstehen oder wenn man länger nichts gegessen hat.
Sind eigene Zähne ausgefallen, ist die Versorgung mit Implantaten (künstlichen Zahnwurzeln) sinnvoll – aber auch sehr kostspielig, denn meist müssen die Mehrkosten selbst getragen werden. Zahnimplantate haben den großen Vorteil, dass die mechanische Belastung des Kieferknochens erhalten bleibt. Dies verhindert die Rückbildung des Kieferknochens, die bei fehlender Verankerung des Ersatzzahns im Knochen droht und langfristig sogar von außen als eingefallene Mundpartie sichtbar werden kann.
Träger*innen von Zahn(teil-)prothesen sollten daran denken, sowohl das künstliche Gebiss als auch Mund und verbliebene echte Zähne zu reinigen. Das beugt Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch vor.
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