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Bilirubin ist ein Abbauprodukt der roten Blutkörperchen. Da die roten Blutkörperchen nur etwa 120 Tage leben, fällt jeden Tag eine größere Menge Bilirubin an.
Aus dem zunächst entstehenden wasserunlöslichen Bilirubin (indirektes Bilirubin) wird in der Leber das wasserlösliche direkte Bilirubin gebildet und mit der Galle in den Darm ausgeschieden. Von dort wird es zu etwa 85 % wieder ins Blut aufgenommen und zu 15 % nach Umbau mit dem Stuhl als bräunlicher Stuhlfarbstoff ausgeschieden. Steigt der Bilirubinspiegel im Blut krankhaft an, verfärben sich Haut, Schleimhäute und auch die Lederhaut des Auges gelb (Gelbsucht).
Routinemäßig wird im Blut das Gesamtbilirubin (Gesamt-Bili) gemessen. Das direkte Bilirubin sowie die Bilirubinausscheidung im Urin werden nur bei Bedarf zur Ursacheneingrenzung bei Gelbsucht bestimmt.
Nachweis, Ursachensuche und Verlaufskontrolle einer Gelbsucht
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