Früher hat man die Zeitung mit auf die Toilette genommen, heute ist es das Smartphone. Aber Vorsicht: Wer jeden Tag mit dem Handy auf dem Klo sitzt, hat ein erhöhtes Risiko für…
mehrMo.-Fr.: 08.00 - 18.30 Uhr
Sa: 09.00 - 14.00 Uhr
Mit der Spiegelung des Augenhintergrunds (Funduskopie, Ophthalmoskopie), auch kurz Augenspiegelung genannt, beurteilt der Augenarzt oder der Optometrist die innere Oberfläche des Augapfels und stellt so Veränderungen an Netzhaut, Aderhaut, Papille und den versorgenden Blutgefäßen des Auges fest. Bei der Untersuchung blickt der Arzt mit einem elektrischen Augenspiegel (Ophthalmoskop) durch die Pupille hindurch in das Innere des Auges. Trübungen der Hornhaut oder der Linse sowie Blutungen im Auge erschweren den Einblick oder machen ihn unmöglich. Man kann sich die Spiegelung des Augenhintergrunds vorstellen, als ob man durch ein kleines Loch in einen Fußball blickt. Wenn das Loch sehr klein ist, sieht man nur einen kleinen Ausschnitt der Innenwand. Will man einen größeren Bereich oder auch den Teil der Innenwand beurteilen, der nahe des Lochs liegt, muss man das Loch vergrößern und einen Spiegel benutzen. Deshalb weitet der Augenarzt zur Beurteilung von Veränderungen am äußeren Rand der Netzhaut die Pupille mit speziellen Augentropfen.
Bei der indirekten Opththalmoskopie hält der Augenarzt eine Lupe in etwa 13 cm Entfernung bei ausgestrecktem Arm vor das Auge des Patienten. In der anderen Hand hält er die Lichtquelle oder er benutzt einen Untersuchungshelm. Der Arzt kann die Lupe auch in den Strahlengang einer Spaltlampe halten. Das Bild des Augenhintergrunds steht bei der indirekten Opththalmoskopie auf dem Kopf und ist spiegelverkehrt. Der Vorteil gegenüber der direkten Untersuchung ist die größere Übersicht bei allerdings nur 1,5- bis 6-facher Vergrößerung.
Bei der direkten Opththalmoskopie geht der Augenarzt mit dem Augenspiegel möglichst nah an das Patientenauge heran. Das starke Licht des Geräts wird durch einen Spiegel in das Auge gelenkt. Der Arzt sieht ein aufrechtes Bild in etwa 16-facher Vergrößerung, allerdings aufgrund der starken Vergrößerung nur einen kleinen Ausschnitt.
Früher hat man die Zeitung mit auf die Toilette genommen, heute ist es das Smartphone. Aber Vorsicht: Wer jeden Tag mit dem Handy auf dem Klo sitzt, hat ein erhöhtes Risiko für…
mehr
In der Winterzeit bleibt kaum jemand von Erkältungen verschont. Auch wenn die meisten Infekte harmlos sind, machen sie den Alltag oft beschwerlich. Richtig angewendet hilft Zink,…
mehr
Harnstoff ist ein gutes Mittel, um die Haut feucht zu halten. Doch wieviel von dem Wirkstoff sollte in Cremes enthalten sein? Und welche Zubereitungsform wirkt am besten?
Abfallpr…
mehr
Nikotin gibt es nicht nur in Zigaretten oder E-Zigaretten, sondern auch in kleinen Beutelchen. Gefährlich ist das vor allem für Jugendliche.
Zwischen Oberlippe und Zahnfleisch
Nach…
mehr
Im Schlaf die Hirnleistung verbessern – wer wünscht sich das nicht. Bisher gab es dafür jedoch noch kein handfestes Rezept. Das könnte sich ändern: Das Einatmen angenehmer Düfte…
mehr
Abnehmen mit Abnehmspritzen wird immer populärer. So manch einer, der das Präparat nicht verschrieben bekommt, besorgt es sich im Internet. Doch Vorsicht, das kann gefährlich…
mehr