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Spezialist für die Diagnose und Behandlung rheumatischer Erkrankungen ist der Rheumatologe. Die Rheumatologie ist dabei in Deutschland keine eigene medizinische Fachrichtung („Facharzt“), sondern ein Teilgebiet der Inneren Medizin oder der Orthopädie. Entsprechend ist jeder Rheumatologe entweder Internist (Schwerpunkt konservative Therapie) oder Orthopäde (Schwerpunkt operative Therapie).
Derzeit ist nur jeder 10. Betroffene in Deutschland bei einem Rheumatologen in Behandlung. Dies ist für die Langzeitbetreuung am Wohnort in Ordnung – auf der anderen Seite ließen sich bei rechtzeitiger rheumatologischer Behandlung bei vielen Patienten irreversible Gelenkschäden verhindern. Zur Behandlung schwerer Fälle, für aufwendigere Operationen oder spezielle Untersuchungen überweist der niedergelassene Arzt Patienten an Kliniken mit speziellen Rheumatologie-Abteilungen.
Auf kaum einem anderen Gebiet der Medizin ist die Zusammenarbeit der medizinischen Professionen so wichtig wie in der Rheumatologie. Nur wenn Ärzte, Physio- und Ergotherapeuten, Orthopädiemechaniker, Sozialarbeiter und Psychologen Hand in Hand arbeiten, sind Therapieerfolg, Beweglichkeit und Selbstständigkeit des Betroffenen gesichert. Dies findet in Rheumafachabteilungen der Akutkrankenhäuser, rheumatologischen Reha-Kliniken, vor allem aber in den mittlerweile über 25 deutschen Rheumazentren, besondere Beachtung.
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