Nächtliches Einnässen ist bei Kleinkindern normal – kann bei älteren Kindern aber die Familie belasten. Wie wirkt das Medikament Desmopressin?
Scham als Folge
Nächtliches,…
mehrMo.-Fr.: 08.00 - 18.30 Uhr
Sa: 09.00 - 14.00 Uhr
Mineralstoffe sind wie Vitamine lebensnotwendig und müssen ebenfalls mit der Nahrung zugeführt werden. Anders als einige Vitamine sind die nicht organischen Mineralstoffe unempfindlich gegenüber Hitze oder Sauerstoff. Durch übermäßig langes Kochen können sie jedoch in das Kochwasser übergehen und mit diesem weggeschüttet werden.
Mineralstoffe werden in Mengenelemente und Spurenelemente unterteilt. Mengenelemente (Elektrolyte) wie Kalzium, Magnesium, Natrium oder Phosphor kommen in relativ hohen Konzentrationen im Organismus vor, entsprechend hoch ist der Tagesbedarf. Von Spurenelementen wie Eisen, Zink oder Selen benötigt der Körper dagegen nur sehr kleine Mengen (unter 50 mg). Während manche Spurenelemente lebenswichtig sind (essenzielle Spurenelemente, z. B. Zink, Eisen, Jod, Kupfer), ist die biologische Funktion anderer Spurenelemente (z. B. Blei, Nickel oder Quecksilber) teilweise noch unklar.
Die meisten Mengen- und Spurenelemente werden bei einer einigermaßen ausgewogenen Ernährung ausreichend zugeführt. Ein Risiko für eine Unterversorgung haben vor allem Menschen, bei denen die Nahrungsverwertung gestört ist (z. B. Alkoholiker oder Menschen mit Magen-Darm-Erkrankungen) oder die einen besonders hohen Bedarf haben (z. B. in der Schwangerschaft). Umgekehrt sind Folgeschäden durch eine zu hohe Aufnahme aus der Nahrung praktisch ausgeschlossen. Sie drohen aber, wenn man Mineralstoffe über längere Zeit als überdosierte Nahrungsergänzung gezielt zuführt oder sie auf anderem Wege aufnimmt (z. B. durch Metallstäube in der Industrie).
Nächtliches Einnässen ist bei Kleinkindern normal – kann bei älteren Kindern aber die Familie belasten. Wie wirkt das Medikament Desmopressin?
Scham als Folge
Nächtliches,…
mehr
Wer im Alltag viel und womöglich oft auch laut sprechen muss, dem drohen Stimmprobleme wie Heiserkeit oder Stimmversagen. Mit der richtigen Stimmbandpflege lässt sich dagegen…
mehr
Künstliche Intelligenz hat auch ihre Nachteile: Wenn Ärzt*innen sich bei der Diagnostik zu sehr darauf verlassen, verlernen sie schnell, selbst verdächtige Befunde zu erkennen. In…
mehr
Wer als Kind Windpocken hatte, der erkrankt später möglicherweise ein zweites Mal – dann an einer oft sehr schmerzhaften Gürtelrose. Eine Impfung soll zumindest ältere Menschen…
mehr
Multiresistente Keime sind derzeit in aller Munde. Bei diesen Erregern wirken die meisten Antibiotika nicht mehr. Expert*innen der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände…
mehr
Depressionen sind manchmal schwer zu behandeln. Große Hoffnungen wurden auf die Infusion von Ketamin gesetzt. Nun zeigt sich aber, dass diese Behandlung wahrscheinlich keinen…
mehr