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Plazenta-Insuffizienz (Uterofetoplazentare Insuffizienz, Beeinträchtigung des Mutterkuchens): akute oder chronische Beeinträchtigung der Sauerstoff- und Nährstoffversorgung des Kindes, meist bedingt durch eine Minderdurchblutung des Mutterkuchens.
Die Plazenta-Insuffizienz fällt meist nicht der Schwangeren, sondern dem Arzt bei den Kontrolluntersuchungen während der Schwangerschaft auf.
Von Plazenta-Insuffizienz spricht man, wenn der Mutterkuchen (Plazenta) das Kind nicht mehr ausreichend versorgt, weil
5–10% der Kinder wachsen in der Gebärmutter nicht so gut wie erwartet. Das muss nicht auf eine Krankheit hindeuten – es gibt auch gesunde Kinder, die klein sind. Umgekehrt führt eine Plazenta-Insuffizienz nicht automatisch zu einem kleinen Kind.
Das macht der Arzt
Der Verdacht auf eine Plazenta-Insuffizienz bestätigt sich im Ultraschall, wenn bei einem langsam wachsenden Kind nur wenig Fruchtwasser sichtbar ist. Die Minderdurchblutung des Mutterkuchens lässt sich mit dem Doppler-Ultraschall zeigen.
Ein Kind, das nicht so entwickelt ist, wie es der Schwangerschaftswoche entsprechend sein sollte, bedarf genauer Überwachung. Gibt es klare Zeichen für eine Fehlfunktion des Mutterkuchens, ist eine frühe Entbindung unter Umständen ratsam, jedoch frühestens nach der 37. Schwangerschaftswoche. Hierzu lässt sich allerdings keine allgemeine Empfehlung geben, das Vorgehen muss immer individuell angepasst werden. Soll die Geburt möglichst bald erfolgen, werden die Wehen künstlich eingeleitet. Kann das Kind jedoch den Belastungen durch die Wehen nicht standhalten, ist ein Kaiserschnitt erforderlich.
Ein Zusammenhang zwischen Menstruationsbeschwerden und Long-COVID wurde länger vermutet. Nun bestätigt das eine Studie.
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